Menü
Suche
Close this search box.
Suche

Robert will Weihnachten!

Bald ist Weihnachten! Warten auf den großen Moment. Auch Robert, das kleine Nashorn, ist ganz schön aufgeregt. Überall Plätzchenduft, Kerzenschein und Geheimnisse. Es glitzert und duftet. Eifrig hilft er bei den Vorbereitungen. Doch das ist alles noch nicht weihnachtlich genug. Zum Glück hat das kleine Nashorn jede Menge Ideen. Die in „Robert will Weihnachten!“ für eine ziemlich turbulente Vorweihnachtszeit sorgen…

Das könnte euch auch interessieren

Text: Joris Chamblain
Illustration: Lucile Thibaudier
Text: Yvonne Semken
Illustration: Yvonne Semken
Text: Joris Chamblain
Illustration: Lucile Thibaudier
Text: Robert Burton
Illustration: Ella Ginn
Text: Cornelia Boese
Illustration: Corinna Jegelka
Text: Kirsten Boie
Illustration: Verena Körting
Text: Simon Couchman
Illustration: Simon Couchman
Text: Cécile Jugla, Jack Guichard
Illustration: Laurent Simon
Text: Nora Dahlke
Illustration: Nadine Reitz

67 Antworten

  1. Das Gewinnspiel ist beendet. Der Randomzufallsgenerator ist fleißig gewesen und hat einen Gewinner gezogen. „Robert will Weihnachten!“ geht an:

    Sonja Siemens

    Herzlichen Glückwunsch! Ich werde Dich persönlich per E-Mail informieren. Bitte schau auch im Spam-Ordner nach, könnte sein, dass ich vielleicht dort lande.

    Euch ein entspanntes 2. Adventswochenende und viel Spaß beim Lesen!

    Liebe Grüße
    Janet

  2. Der Adventskalender hilft beim Warten – da ist auch mal ein kleines Malbuch usw. drin das mithilft Zeit zu überbrücken. Und Kekse backen, basteln usw. – die Zeit vergeht doch schnell!

    1. Bei uns helfen auch die Adventskalender beim Warten ebenso wie Weihnachtskarten basteln, Lieder singen, Weihnachtsbuecher lesen / vorlesen, Plätzchen backen, weihnachtliche Rätsel…

  3. Wir nutzen die Zeit um zu singen, zu basteln, Geschichten zu lesen und Hörbücher zu hören. Natürlich müssen wir auf den Weihnachtsmarkt gehen und jeden Tag die Kalendertürchen öffnen um die Vorfreude zu steigern.

  4. Der Adventskalender erleichtert die Wartezeit schon enorm. Ansonsten lesen, basteln, Kekse backen. Und Vorfreude ist ja eigentlich auch die schönste Freude. ☺️

  5. Der Adventskalender ist ganz wichtig.
    Dann viele Weihnachtsgeschichten lesen, spielen, backen,…
    Langweilig wird uns eigentlich zum Glück nie.

    Danke für die tolle Verlosung!

  6. Wir basteln (Fotokalender, Knetseife, Karten zum Verschicken etc.), backen, dekorieren, spielen, Kuscheln, lesen, oder gehen spazieren… alles Schöne wird gemacht

  7. Während das Christkind die Kerzen anzündet und die Geschenke unter den Baum legt, erzählt
    der Opa eine selbst ausgedachte Geschichte und überbrückt so die spannende Wartezeit.

  8. Meistens spielen wir zusammen, suchen Aus der Bücherei neue Bücher aus und lesen viel (besonders tolle Weihnachtsbücher). Jeden Morgen öffnet der Große voller Vorfreude seinen Adventskalender! Natürlich werden auch noch Kekse gebacken und handabdruck-Bilder als Geschenke gestaltet, wenn es der kleine zahnende Bruder zulässt.

  9. Das Warten auf Weihnachten fällt meinen zwei Kindern immer schwer. Dieses Jahr haben sie schon in den Herbstferien mit dem Basteln des Adventskalenders angefangen und singen fleißig Weihnachtslieder. Um die Zeit zu verkürzen Lesen und Spielen wir viel.

  10. Liebe Janet,
    danke für die Chance dieses wunderbare Buch zu gewinnen. Das kleine Nashorn gehört wohl zu der ganz ungeduldigen Sorte. Meine Jungs sind bisher, noch relativ entspannt und gestern kam ja erstmal der Nikolaus und die Sachen die er bgebracht hat sind noch sehr spannend. Dem einzigen dem die Zeit gefühlt durch die Finger rinnt, ist mir.
    Der Adventskalendern hilft auch sehr, ihnen zu zeigen wieviele Tage noch bis Weihnachten sind.

  11. Hallo und herzlichen Dank für dieses schöne Türchen! Das Warten auf den Weihnachtsmann wird in der Regel mit einem schönen Weihnachtsfilm überbrückt, auch wenn die Neugier enorm groß ist.

    Liebe Grüße
    Katja

  12. Wir basteln viel und backen Plätzchen, die Kinder singen Weihnachtslieder und zum Schlafen gehen gibt es weihnachtliche Geschichten. So geht die Zeit mit viel Vorfreude um.

  13. Ich glaube, unsere Lütte hat das mit Weihnachten noch gar nicht wirklich verstanden. Aber sie öffnet jeden Tag mit großer Begeisterung ein Adventskalendertütchen. (Auch wenn sie nicht versteht, warum es immer nur eins sein darf…)

  14. Wir verkürzen uns die Zeit mit Lebkuchenhaus und Plätzchen backen. Auf Weihnachtsmarkt gehen, viele schöne Bücher lesen (das machen wir allerdings immer ), Adventszeit ausrichten, basteln, Adventskalender öffnen und vieles schönes mehr.

  15. Wir feiern dieses Jahr unser erstes Fest mit Enkelchen. Das ist etwas ganz besonderes .Die Wartezeit verkürzen wir uns mit Besuchen auf verschiedenen Weihnachtsmärkten

  16. Der Adventskalender (dieses Jahr das Adventskalenderbuch „24 Engelchen“ verkürzt der Großen die Wartezeit… Der Kleine kriegt mit seinen 15 Monaten das alles noch nicht ganz mit

  17. Hallo liebe Janet!
    Oh das Buch ist super. Das kleine Nashorn könnte mein Sohn sein 🙂
    Wir sind hier auch fleißig am Lieder singen und basteln und backen und natürlich am vorlesen.
    Liebe grüsse

  18. Zum Warten auf Weihnachten gehört ganz klar der Adventskalender. Da freut man sich gleich wieder auf den nächsten Tag und so vergeht die Adventszeit leider manchmal viel zu schnell. ☺

  19. Wir feiern dieses Jahr mal alleine, nur zu viert. Wir werden morgens den Baum zusammen schmücken, nachmittags einen schönen Film schauen oder was zusammen lesen. Nach dem Essen machen wir eine Nachtwanderung und wenn wir heim kommen, war der Weihnachtsmann da und das Haus ist hell erleuchtet…

  20. Die Kinder werden schon ganz ungeduldig. Die Zeit wird aber mit viel weihnachtlichem Singen, Backen, Spielen und vor allem Lesen verbracht!

  21. Die Kinder lassen sich sehr gerne Bücher vorlesen und freuen sich jeden Tag ein Türchen im Adventskalender zu öffnen. Am Heiligabend gehen die beiden Mädels mit Oma und Opa spazieren, um die Wartezeit auf das Christkind zu verkürzen…

  22. Ganz viele Weihnachtsgeschichten lesen, Plätzchen backen und wir haben dieses Jahr den Tannenbaum einfach schon Anfang Dezember aufgestellt!

  23. Der Adventskalender verdeutlicht gut die verbleibenden Tage bis Weihnachten. Ansonsten versuchen wir unsere Tage so gemütlich wie möglich zu verbringen, mit vorlesen, Plätzchen und Kakao 🙂
    Liebe Grüße

  24. Meine Große ist vier und dieses Jahr das erste Mal so richtig im Weihnachtsfieber, die Tage können nicht schnell genug vergehen. Das Warten dauert trotz Adventskalender mit Schokolade und zum Vorlesen einfach zu lang. Wir lesen viel, basteln, essen kekse und trinken kakao um das warten zu verkürzen.

  25. Das Jahresende und Weihnachten kommt für die Großen immer in großen Schritten herbei gerauscht. Auch ohne Fernglas 🙂 Die Kleinen der Familie machen ihre Adventskalender-Türchen auf, zählen die Tage, helfen beim backen und singen fröhlich Lieder.

  26. Unsere Weihnachtszeit kommt mir fast so turbulent vor wie bei Robert!
    Wir backen, spielen, lesen viele Weihnachtsgeschichten und haben fest vor noch einige Weihnachtsmärkte zu besuchen! Warten ist nie so schön wie auf Weihnachten!
    Danke wieder für den tollen Buchtipp!

  27. Das Warten macht erträglich das drum herum. Adventskalender öffnen. Dekorieren, basteln und backen. Geschenke einpacken oder einfach gemütlich bei Kerzen und Tee die Zeit zusammen verbringen.

  28. Bei uns geht die Zeit ratzfatz vorbei. Baum schmücken, vorbereiten, Weihnachtsfilm schauen oder spazieren gehen und nach dem Familiengottesdienst ist es ja schon so weit 🙂
    LG Anni.

  29. Hier hilft besonders der Adventskalender, die Wartezeit zu verkürzen. Mit vielen Back- und Bastelaktionen vergeht die Zeit meistens wie im Fluge 🙂

  30. Der Große zählt jeden Morgen die Tage, die er noch warten muss und die Kleine lässt sich mitreißen, obwohl sie noch gar nicht recht versteht um was es geht 🙂 süß anzusehen!

  31. Ich lese meinem Sohn Weihnachtsgeschichten vor, dekoriere, backe Plätzchen und bastle an den Weihnachtsgeschenken. Erwarten kann ich es bereits ab Januar nicht mehr. Die schönste Zeit im Jahr.

  32. Bei uns ist in diesem Jahr ein wichtel eingezogen, der die Wartezeit verkürzt. Jeden Tag machen wir etwas schönes oder es ist auch mal eine Kleinigkeit dabei.

  33. In der Vorweihnachtszeit lesen wir noch mehr als sonst. Da kommen wir mit Lesefutter kaum hinter her. Da wäre so ein schönes weihnachtliches Buch genau das Richtige.

  34. Eine von unseren wartet gerade erstmal auf ihren Geburtstag am 15. Aber der Rest der Bände wartet schon sehnsüchtig und die 2 kleinsten werden staunen was das alles soll

  35. Bei uns ist das Warten auf Weihnachten gar nicht so sehr ein Thema, weil die Kleinen durch den Adventskalender schon ordentlich Vorfreude bekommen und wir uns die Zeit mit vielen weihnachtlichen Basteleien (Geschenke für die Großeltern muss es ja auch geben ;-)) und Backen sowie Vorlesen vertreiben!

  36. Bei uns geht das mit dem Warten ganz gut, da jeden Tag etwas ansteht wie Plätzchen backen, Weihnachtsmarkt, Kinderbesuch etc. verfliegt die Zeit

  37. In diesem Jahr ist es wirklich entspannt. Der kleine Mann bekommt es noch nicht bewusst mit und wir fahren das erste Mal nicht zu den Eltern! So kann man wirklich das Warten genießen.

  38. Wie backen viele Kekse, singen und öffnen natürlich jeden Morgen den Adventskalender ☺️! Gerne auch schon um 5..ist ja so aufregend alles!!

  39. Hallo Janet,

    Da wir den Weihnachtsabend alle zusammen mit der ganzen Familie bei Oma und Opa verbringen, kommt bei uns daheim der Weihnachtsmann schon über Nacht, schmückt den Baum und bringt die Geschenke. Die Kinder sind immer so aufgeregt dass sie lange nicht einschlafen können und wir uns auch schon mal den Wecker für Nachts stellen müssen um in Ruhe zu schmücken und alles vorzubereiten. 😀

    Liebe Grüße,
    Ines

  40. Bei uns ist das Warten auf Weihnachten gerade noch von Alltag überschattet. Aber Adventskalender, Vorlesen, die ersten Weihnachtsfeiern verkürzen dann doch die Zeit und bringe uns in Stimmung,

  41. Das Warten ist gar nicht so schlimm, weil es jeden Tag so viele Sachen zu erleben gibt, dass wir selbst den Familienadventskalender manchmal vergessen zu öffnen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

ANZEIGE
NEWSLETTER ABONNIEREN
GEWINNSPIELE
ZUM BUCHSHOP