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Das Geheimnis der Weihnachtsmaus

Im Keller, unten auf der linken Seite, gleich neben der Vorratskammer lebt die Weihnachtsmaus. Doch das darf niemand wissen, nicht einmal der Weihnachtsmann. Wenn der Weihnachtsmann und die Elfen die Geschenke basteln und einpacken, flitzt sie hin und her. Auch kleine Mäuse lieben Geschenke. Aber psst … nicht verraten. Das ist: „Das Geheimnis der Weihnachtsmaus“…

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Text: Joris Chamblain
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89 Antworten

  1. Das Gewinnspiel ist beendet. Vielen Dank für eure Kommentare. Wunderbar zu lesen, dass es rund um die Weihnachtszeit so viele Heimlichkeiten gibt. Die Glücksfee hat gezogen und gewonnen hat:

    Mit Herz und Bauch

    Ich werde Dich persönlich per E-Mail informieren. Bitte schau auch im Spam-Ordner nach, könnte sein, dass ich vielleicht dort lande.

    Eure Janet

  2. Guten Abend Janet,
    bei uns gibt´s auch allerhand Heimlichkeiten 😉 Es werden Päckchen verpackt, Geschenke gebastelt und hübsch eingebackt und irgendwie sind ständig die Plätzchen alle. Komisch, komisch.
    In das Buch habe ich mich total verliebt – steht ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste.
    Danke für die tolle Verlosung.
    Liebe Grüße Verena

  3. Ja , Weihnachten ist auch die Geheimnisszeit , jeder hat so seinen Raum den der andere nicht betreten darf… 🙂 ich mag sowas , noch lieber schenken und überraschen als selber beschenkt zu werden… bei der Kleinen ist es noch einfacher, da lassen sich die Sachen noch gut Verheimlichen und die Kleinen Mäuse lassen sich so schön überraschen….
    Das ist Weihnachten 🙂
    Vielen Dank für die Chance und eine schöne Vorweihnachtszeit… Liebe Grüße

  4. Keine. Zumindest nicht bei mir direkt. Aber als ich klein war durften wir nicht mehr ins Schlafzimmer meiner mom bzw. an ihre Schränke. Wir sind mit unserer Tante zudem immer spazieren gegangen und in der Zeit war dann ganz zufällig der Weihnachtsmann da. 😉 Meine Tante macht das auch mit meinem Cousin aktuell lol Ansonsten fällt mir jetzt nichts ein. Es sei denn man kann das folgende als Heimlichtuerei abstempeln? Ich verpacke nämlich alle Geschenke in Kartons, die ich über einen langen Zeitraum gesammelt habe (Von Zusendungen-demnach wieder verendet und umweltfreundlich 😉 ) . So können die beschenkten nicht sofort erkennen oder erraten, was sie bekommen 🙂 Ahh und mir fällt gerade ein… Ich schenke jedes Jahr meinen Apothekerleuten etwas als Dank, weil sie meine Pakete immer annehmen. Und ich gebe das nie direkt sondern gehe immer in den Raum daneben, wo die Pakete gelagert werden, und lege heimlich mein Dankeschöngeschenk ab. Das bemerken sie ja dann erst später hehe 😀

  5. Die Weihnachtsgeschenke unter den Weihnachtsbaum zu stellen ohne dass es unsere Große mitbekommt erfordert viel Geschick und Heimlichtuerei 🙂

    1. Bei uns gibt es bisher nur Heimlichkeiten unserem Sohn gegenüber: die Wichteltür und die Veränderungen, die Einkäufe, Geschenke,…

  6. Die selbstgefüllten Adventskalender sind eine große Heimlichkeit – die Große, hat bei der kleinen auch schon gelinst. Aber auch, dass ich muss nochmal schnell weg des Mannes, kurz vor Nikolaus. Oder die Tür des Kinderzimmers, die mal zu ist, weil da was gemacht wird, was Mama erst sehen darf, wenn es fertig ist. Eine Überraschung für die Adventszeit… Es ist eine besondere Zeit im Jahr.

  7. Heimlichkeiten gehören zu Weihnachten. Hier ein Rascheln da ein Versteck, dann das Geheimnis des Adventskalender. Und wie füllen sich denn die Nikolausstiefel. Iich würde mich sehr freuen zu gewinnen danke dafür das du diese Chance gibst.

  8. Das Buch sieht ja zuckersüß aus!
    Hier gibt es Schränke und Tüten, in die man nicht rein gucken darf. Und einen Koffer im Keller. An hl. Abend wird dann nachmittags das Wohnzimmer zu gemacht, damit das Christkind oder der Weihnachtsmann ungestört Geschenke bringen kann.

  9. Liebe Janet,

    ui, mit der Weihnachtsmaus würden wir auch gerne mal Mäuschen spielen und dem Weihnachtsmann und seinen Elfen bei ihrer fleißigen Arbeit zusehen.

    Meine Räubertochter wäre sicher ganz entzückt.

    Liebr Grüße
    Steffi

  10. Die ganze Weihnachtszeit ist auch irgendwie die Zeit der Heimlichkeit… einige Räume darf man nicht betreten.. oder in Verschiedene Schränke darf man nicht rein luschern… es liegen kekskrümel herum jedoch niemand hat Kekse genascht…
    Einfach schön

  11. Heimlich… wird gelauscht, ob der Nikolaus unterwegs ist.
    Heimlich… wird gefühlt, was in den Adventskalendersäckchen drinnen ist.
    Heimlich… wird vom rohen Teig genascht.
    Heimlich… werden die Plätzchen gefuttert, die nicht so schön gebacken sind. NATÜRLICH NUR um sie zu probieren :o)))
    Heimlich… wird bei den Großeltern ins Schlafzimmer gelunst, obwohl Omi & Opi es verboten haben.
    Heimlich… wird die Wohnung untersucht, ob wir auch wirklich den Wunschzettel an das Christkind geschickt haben.
    Ach, wir haben unsere kleinen Racker UNheimlich lieb <3 !!!

  12. Plötzlich darf man nicht mehr in den Keller, der vor Wochen noch so dringend aufgeräumt werden sollte. Ich glaube ja fest, der Weihnachtsmann hat seine Herberge da unten eingerichtet.

  13. Hallo und auch an diesem Tag wieder herzlichen Dank für die schöne Verlosung! In der Weihnachtszeit gibt es uns viel Heimlichkeit vor allem, wenn es darum geht, Geschenkideen abzusprechen, Geschenke einzupacken, Geschenke aus der Küche zuzubereiten und Geschenke zu basteln oder zu malen. Außerdem gibt es natürlich ganz viel Heimlichkeit vor der Bescherung. Am Heiligabend darf kein Kind bis zur Bescherung ins Wohnzimmer 😉

    Liebe Grüße und eine schöne Woche
    Katja

    1. Meine Tochter hängt plötzlich Schilder auf, auf denen in Krakelschrift steht, dass wir die Räume nicht betreten dürfen, damit sie dann hinter verschlossenen Türen Weihnachtsgeschenke basteln kann. So süß!

  14. Heimlichkeiten gehören dazu….wenn ich schnell das Tablet ausmache, wo ich nach Geschenken geschaut habe, wenn unsere Tochter oder mein Mann ins Zimmer kommen, oder Aussagen, da darfst Du jetzt nicht mehr drann, oder die abgeschlossene Wohnzimmertür an Heilig Abend.

  15. Ein gewisses Weihnachtszimmer (für all die Geschenke) ist abgeschlossen. Als kind möchte man dann gerne durch’s Schlüsselloch spionieren.

    1. Das Weihnachtszimmer ist zugeschlossen und wird erst beim läuten des Glöckchens geöffnet. Da steht dann der geschmückte Tannenbaum mit den Geschenken. So war es bei uns früher

  16. Meine Kleine (5 Jahre) hat mir verboten an ihren Schrank zu gehen. Und die beiden Großen tuscheln immer. Ich freu mich schon jetzt auf die Überraschung. Als ich Kind war , könnte ich meine Puppe kurz vor Weihnachten nicht finden, meine Mama hat sich immer eine Ausrede einfallen lassen. Am Heiligabend saß die Puppe, dann mit dem neuesten Kleid unter dem Baum.

  17. Ich finde alles Geheimnisvoll bzw empfinde ich das so. Mein Mann verschwindet in der Garage und tut so als ob er Holz macht (gemacht ist es nicht), meine Tochter zieht sich immer wieder in ihr Zimmer zurück und ich schaue auch, dass ich meine Kleinigkeiten gut verstecke. Es ist eben eine ganz besondere Stimmung und die liebe ich jedes Jahr aufs neue

  18. Wir wünschen uns ein Wichtellos für diese süße Weihnachtsmaus, weil wir gern für unsere kleine Nichte Emilie teilnehmen möchten. Leider können wir uns aufgrund der aktuellen Lage nicht sehen und so plane ich ein liebevolles Päckchen für sie zusammen zustellen mit Überraschungen vom Weihnachtsmann. Die kleine Weihnachtsmaus darin zu wissen wäre so schön und eine süße Geste. Weil Teilen und Schenken einfach Herzensfreude bringt. Heimlichkeiten gibt es im Moment ganz schön viele. Man muss aufpassen was man wem verrät und dass bestimmte Personen bestimmte Schranktüren nicht öffnen. Was man sich da alles merken muss lach… das grenzt schon an weihnachtliches Gedächtnistraining. Liebe Grüße und allen ein wundervolles Fest

  19. In der Schule, der Gemeinde und auch zuhause gibt es ganz viel Heimlichkeiten…..und irgendwie gehört das dazu und steigert vor allem bei den Kids die Vorfreude. 🙂

    1. Ob es beim verstecken der Geschenke ist , manchmal wenn man in die Zimmer kommt , wird schnell was drübergedeckt . Heimlichkeiten sind doch toll

  20. Ja zu Weihnachten gibt es viele Heimlichkeiten! Bei uns ist dieses Jahr zum ersten Mal ein Weihnachtswichtel zu Besuch. Und das ganze Jahr lebt bei uns auch eine Maus, die ab und zu Kekse der Jungs stibitzt, wenn sie nicht zuhause sind.
    Dieses Besuch klingt wirklich wunderschön und die Weihnachtsmaus würden wir gerne kennenlernen.

    1. Heimlichkeiten, wenn man sich nachts durchs Haus schleicht, um Schokolade in den Stiefeln zu verstecken oder wenn man sich unter einem Vorwand mit Geschenkpapier, Schere und Tesa im Schlafzimmer einschließt. Einfach wunderbar!

  21. Hach wie zauberlich, du hast so tolle Buchtipps, danke dir. Bei uns bringt die Briefträgerin fast nur noch Bücher… Ohjehmine. Aber diese magische Mäusewelt ergänzt wunderbar die Wichtel. Und lässt den Blickwinkel wieder erweitern, auf die gaaanz kleinen Wichtigkeit en. Danke.

  22. In der Schule mache ich für meine Klasse immer heimlich Überraschungen: der Adventskalender, ein Adventskranz, vielleicht ein kleines Stück Schokolade!
    Ich freue mich jedes Mal über die leuchtenden Kinderaugen!

    1. Unsere Wohnung ist voller Adventsheimlichkeit, verschlossene Türen, wo sonst der Schlüssel steckt, huschende tuschelnde Eltern und hinter geschlossenen Türen bastelnde Kinder…aber alles fröhlich und gut gelaunt, fast festlich 😉 Danke für die tolle Chance, lg Alexandra

  23. Bei uns fangen die Heimlichkeiten auch mit dem Verpacken der einzelnen Adventskalendersäckchen an.
    Und dann natürlich Mitte Dezember das Verpacken der Weihnachtsgeschenke.
    Das wird dann abends erledigt, wenn die Kinder schlafen und beim leisesten Geräusch schreckt man hoch, weil man denkt, man könne erwischt worden sein! 🙂

  24. Ich liebe es die Kinder zu überraschen 😀 Erst mit Kleinigkeiten im Adventskalender und dann zu Weihnachten oder das ich sie spontan mit einer kleinen Süßigkeit von Weihnachtsmarkt überrasche (also vor Corona…)

    Liebe Grüße
    Fiona

  25. Die Heimlichkeiten rund um Weihnachten sind doch das Schöne und Geheimnisvolle an Weihnachten. Ich denke da an den Zauber den man in den Kinderaugen erkennen kann. Und natürlich die Frage wer bringt denn nun die Geschenke? Der Weihnachtsmann oder das Christkind?

  26. Das Geheimnisvolle gehört an Weihnachten dazu. Geschenke werden versteckt, an Hl. Abend ist das Wohnzimmer verschlossen und wird erst am Abend geöffnet.

  27. So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit, das Lied mögen wir besonders 🙂 die Eltern tuscheln über Geschenke und Adventsbesonderheiten und die Kinder tuscheln über auswendig gelernte Gedichte und heimliche Basteleien 🙂

  28. Guten Morgen liebe Janet! In den letzten Jahren waren es eher Heimlichkeiten rund um das mysteriöse Verschwinden von Plätzchen und Schokolade. Inzwischen verschwinden auch Geschenkpapier, Tesafilm und Bastel- und Tüddelkram spurlos Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche Sabine

  29. Die meisten Heimlichkeiten gehen ja von uns Eltern aus… 🙂
    Geschenke besorgen, verpacken und – am schwierigsten – kindersicher verstecken. 😉
    Aber auch mein Mann ist ziemlich neugierig… Für ihn eine Überraschung zu besorgen, die bis Weihnachten eine Überraschung bleibt, ist gar nicht so einfach.
    Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche! 🙂

  30. Immer mal hier und da etwas da lassen und überraschen. Kekse, schokoweihnachtsmann, ein kleines Geschenk. Diese kleinen freuden sind die schönsten.

  31. Die versteckten Geschenke vor dem 24. Dezember… sie werden meist so gut verstaut, dass ich sie selbst oft stundenlang suchen muss, bevor ich sie einpacken und unter den Weihnachtsbaum legen kann.

    1. Dieses Jahr gibt es bei uns durch den Wichtel viele Heimlichkeiten. Nachts wenn die Kinder schlafen, schreibt er ihnen heimlich Briefe, lässt Geschenkchen da usw.! Die Befüllungsaktion und die Geschenke des Adventskalenders waren für meinen Mann auch schon Heimlichkeiten, die unseren Kinder strahlende Augen bereiten

      1. Die Weihnachtszeit hat immer einen ganz besonderen Zauber inne. Bei uns sorgt Merlin (unser Weihnachtswichtel) für Heimlichkeit, aber auch der Nikolaustag, war er da, hat er die Plätzchen gegessen und die Milch getrunken und dann natürlich auch der Weihnachtsabend.

  32. Wir kaufen die Geschenke auch heimlich; soll ja eine Überraschung vom Christkind sein 🙂 aber auch meine Kinder haben Heimlichkeiten und ziehen sich öfters zurück; wir Eltern bekommen immer was gebasteltes zu Weihnachten, das ist immer so schön 🙂

  33. Also ich kaufe die Geschenke für meine Familie auch immer heimlich und überrasche meist auch damit, weil ich immer selbst das passende finde

    1. So ein schönes Buch!
      Für mich ist es manchmal schwierig nichts zu verraten weil ich selber immer noch so aufgeregt bin wenn ich etwas verschenke…

  34. Oh ein hübsches Buch. Ich kenne eingedicht mit einer Weihnachtsmaus. Das ist toll!
    Heimlichkeiten gibt es bei uns beim Gescjenke vorbereiten. Man will seine lieben ja überraschen

    1. Heimliches Getuschel hier und da…heimliches Geraschel von Geschenkpapier hinten verschlossenen Türen…und große Vorfreude überall…das fällt mir jedes Jahr um diese Zeit immer wieder auf ☺️

  35. Heimlich die Geschenke nach dem Essen unter den Baum schieben, während die Kinder baden, und hinterher ganz erstaunt behaupten, dass man nichts mitbekommen hat.
    Und heimlich Kekse essen

  36. In meinem Kleiderschrank verstecke ich alle Geschenke. Zum Glück haben meine Kids das noch nicht bemerkt 🙂
    Das Buch ist sehr schön illustriert und die Geschichte hört sich auch toll an. Wir würden uns sehr darüber freuen.
    LG! Kathrin

  37. Die Heimlichtuer sind wir Eltern – alles besorgen, verpacken und verstecken. Und zwar so, daß die Kids es nicht mitbekommen.
    Aber das schwierigste ist für uns, die Geschenke unbemerkt unter den Weihnachtsbaum zu bekommen – da müssen wir uns immer absolut was einfallen lassen

  38. Bei uns wird heimlich gekauft, damit die Kinder es nicht mitbekommen und es zu Heiligabend eine Überraschung bleibt, das ist mit zwei äußerst neugierigen Jungs manchmal gar nicht so einfach, vor allem jetzt, wo leider doch einiges nicht lokal gekauft wird, um unnötige Kontakte etc. zu vermeiden…..und dann kommt natürlich schon mal die Frage, für wen das Päckchen ist, das da grade eintrudelt. Heimlich wird auch vorbereitet, was es an Nikolaus gibt und das ist jedes Jahr auch wieder wunderschön, die Freude, wenn sie dann morgens die Treppe runterkommen:-)

    1. Wir basteln jedes Jahr für unsere Kollegen zum Nikolaustag eine Kleinigkeit und überraschen sie damit am folgenden Arbeitstag. So war es auch wieder heute. Da ich jedoch erkrankt bin, musste dieses Mal eine Kollegin einspringen und austeilen. Ich habe die Gesichter der Kollegen nicht sehen können. Das Buch würde ich meiner Schwiegertochter geben, damit sie den Vorschulkindern in dieser Zeit eine schöne Geschichte vorlesen kann. Sie ist Kindergärtnerin. Vielen Dank für das liebe Gewinnspiel.

  39. Bei uns ist ab Dezember mein Arbeitszimmer für die Kinder tabu Aber bis heute haben sie noch nie nachgefragt warum das so ist… Beide lieben die ‚Heimlichkeiten‘ und das Kribbeln im Bauch in der Weihnachtszeit- und ich auch
    Wir würden uns sehr über den Gewinn freuen. Liebe Grüße

  40. Oh was für ein Toll illustriertes Kinderbuch und meine Tochter würde sich am 25.12 zu ihrem Geburtstag darüber sicher freuen .

    1. lach, bei uns verschwindet auf mysteriöse Art und Weise ständig Schokolade und mein Sohn verirrt sich immer öfter ins Schlafzimmer

  41. Heimlichkeiten die meinem Jungen auffallen:
    Mama bekommt Pakete die ich nicht sehen darf!
    Mama sagt es schleichen grad die Wichtel vom Weihnachtsmann herum, und schauen ob ich artig bin!
    Mein Wichtel der in seiner kleinen Tür in meinem Zimmer wohnt hat auch viele Heimlichkeiten!
    Mit Papa wird getuschelt!
    Und ich muss Heiligabend hoch ans Fenster gehen um zu schauen ob der Weihnachtsmann kommt, dann klingelt ein Glöckchen und der Weihnachtsmann war da… dieses Jahr bleib ich unten damit ich ihn auch wirklich treffe!

    1. Heimlich? Mmh, vielleicht versuche ich, die Plätzchen leiser zu kauen oder das Schokoladenpapier unauffälliger zu öffnen, damit es niemand hört. Und vor meiner Tochter verstecke ich die vielen Süßigkeiten, damit sie nicht Zuviel auf einmal nascht.

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