Ganz nah bei mir – Gefährliche Tiere
Kuscheln und streicheln? Besser nicht! Ob Flusspferd, Kodiakbär, Tiger, Nashorn, Skolopender oder Vampirfledermaus – diese Tiere können auch für den Menschen zur Gefahr werden. In „Ganz nah bei mir – Gefährliche Tiere“ geht es mit Zoologe Dr. Jens Poschadel auf eine unglaublich spannende Expedition in die Tierwelt…
Ganz nah bei mir – Gefährliche Tiere
Ein giftiger Farbklecks: Die Haut vom Pfeilgiftfrosch ist von einer giftigen Flüssigkeit bedeckt. Gefährlich wird es auch, wenn man ein Flusspferd beim Dösen stört. Die riesigen Eckzähne sind richtige Waffen. Sie werden bis zu 70 Zentimeter lang. Der Inlandtaipan gehört zu einer sehr seltenen Schlangenart und hat das stärkste Schlangengift.

Die Tentakel der Portugiesischen Galeere bestehen aus vielen hundert kleinen Tierchen. In den Fangärmchen stecken kleine Giftspritzen. Womit Beutetiere gelähmt und festgehalten werden. Wenn das Leistenkrokodil an einem Ort wenig Nahrung findet, frisst es sogar seine Verwandten. Fühlt es sich bedroht, greift es auch Menschen an…

Natur zum Staunen
Hochgiftige Schlangen, Raubkatzen mit scharfen Klauen oder Haie mit spitzen Zähnen – in einer Kombination aus kurzen Infotexten, kleinen Steckbriefen und „Merk dir mal“-Wissenskästen informiert Dr. Jens Poschadel in „Ganz nah bei mir – Gefährliche Tiere“* kleine Naturfreunde über ganz außergewöhnliche Tiere und deren spezielle Fähigkeiten.
Darin vermittelt er leicht verständlich beispielsweise Aspekte zum Lebensraum oder zur Ernährung. Unterstützt wird er dabei durch spektakuläre Fotos, die die faszinierenden Besonderheiten in Nahaufnahmen veranschaulichen. Bildgewaltig. Beindruckend. Für das erste grundlegende Verständnis der Natur mit visuellem Wow-Effekt.
Eure Janet
Daten zum Buch:
Autor: Dr. Jens Poschadel
Redaktion: Ruth Prenting
Umschlag, Gestaltung und Satz: Manuela Ancutici
Verlag: Kosmos
Erscheinungsjahr: 7. September 2017
Altersempfehlung: 4 bis 7 Jahre
ISBN: 978-3-4401-5593-6
Bildquelle: © Kosmos
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