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Morgen, Kinder, wird’s was geben…

Wenn die Wünsche Flügel kriegen, landen sie beim Weihnachtsmann. Alle Träume lernen fliegen, denn die Weihnachtszeit fängt an. Tag für Tag, Stück für Stück, näher rückt das Weihnachtsglück. Oh, wie schön, oh, wie wahr, Weihnachten ist wunderbar: „Morgen, Kinder, wird’s was geben: 24 Gedichte für jeden Tag im Advent“…

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Text: Kathrin Tordasi
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Illustration: u.a. Annette Marnat, Lindsay Dale
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113 Antworten

  1. Das Gewinnspiel ist beendet. Vielen Dank für eure Kommentare. Oh, wow. Die Gedichte sind herrlich und so wunderbar. Danke fürs Teilen, Zitieren und Schreiben. Die Glücksfee hat gezogen und gewonnen hat:

    MermaidKathi

    Ich werde Dich persönlich per E-Mail informieren. Bitte schau auch im Spam-Ordner nach, könnte sein, dass ich vielleicht dort lande.

    Eure Janet

  2. Bei mir ist tatsächlich auch „Knecht Ruprecht“ hängen geblieben. An mehr Gedichte kann ich mich so ad hoc nicht erinnern, leider.

  3. Für mich ist das „Markt und Straßen stehn verlassen“. 🙂 Aber ich freue mich auch über etwas Abwechslung, daher wäre das Buch sehr willkommen!

  4. Ich schließe mich der James Krüss Fraktion mit ,Der Weihnachtsmaus‘ an.

    Die Begeisterung hält an seit ich es in der Grundschulzeit kennen lernen durfte.

  5. Guten Abend 🙂
    mein Lieblingsgedicht ist die Weihnachtsmau von Krüss! Ich liebe das Gedicht und ein paar Strophen kann ich auch noch auswendig.
    Ein Buch mit Gedichten klingt wunderbar, denn ich habe das Gefühl, dass heutzutage immer weniger Gedichte vorgelesen werden.
    Liebe Grüße Verena

  6. Mein liebstes Weihnachtsgedicht – weil einziges, welches ich auswendig kenne () – ist „Von drauß‘ vom Walde komm‘ ich her“. Ich kenne es aus der Benjamin Blümchen Folge „Der Weihnachtsabend“ und habe es in meinem Leben schon so oft gehört, dass man mich spontan nachts um 3.00 Uhr danach fragen könnte.
    Und mittlerweile läuft es schon wieder rauf und runter: nun auf der Toniebox meiner 3-Jährigen

  7. Knecht Ruprecht von Theodor Storm 🙂

    p.s.: Hab mich sofort, als die Seite geladen hat in das Buch verliebt. So schöne Illustrationen. Das kommt auf meine Wunschliste 🙂

  8. Markt und Straße steh’n verlassen,
    still erleuchtet jedes Haus;
    sinnend geh ich durch die Gassen,
    alles sieht so festlich aus.

    An den Fenstern haben Frauen
    buntes Spielzeug fromm geschmückt,
    tausend Kindlein steh’n und schauen,
    sind so wunderstill beglückt.

    Und ich wandre aus den Mauern
    bis hinaus ins freie Feld.
    Hehres Glänzen, heil’ges Schauern,
    wie so weit und still die Welt!

    Sterne hoch die Kreise schlingen;
    aus des Schnees Einsamkeit
    steigt’s wie wunderbares Singen. –
    O, du gnadenreiche Zeit!

    Joseph von Eichendorff

  9. Hallo und erneut vielen lieben Dank für dieses schöne Türchen!

    Eines meiner Lieblingsweihnachtsgedichte ist „Knecht Ruprecht“ von Theodor Storm:

    Von drauß` vom Walde komm ich her;
    ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    sah ich goldne Lichtlein blitzen
    und droben aus dem Himmelstor
    sah mit großen Augen das Christkind hervor.
    Und wie ich so strolcht durch den finstern Tann,
    da rief´s mich mit heller Stimme an:

    “Knecht Ruprecht”, rief es, “alter Gesell,
    hebe die Beine und spute dich schnell!
    Die Kerzen fangen zu brennen an,
    das Himmelstor ist aufgetan,
    alt und jung sollen nun
    von der Jagd des Lebens einmal ruh,.
    und morgen flieg´ ich hinab zu Erden;
    denn es soll wieder Weihnachten werden!”

    Ich sprach: “ O, lieber Herre Christ,
    meine Reise fast zu Ende ist;
    ich soll nur noch in diese Stadt,
    wo´s eitel gute Kinder hat.”
    – “Hast denn das Säcklein auch bei dir?”
    Ich sprach: “Das Säcklein, das ist hier;
    denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
    essen fromme Kinder gern.”
    – “Hast denn die Rute auch bei dir?”
    Ich sprach: “Die Rute, die ist hier;
    doch für die Kinder nur, die schlechten,
    die trifft sie auf den Teil, den rechten!”
    Christkindlein sprach: “So ist es recht;
    so geh mit Gott, mein treuer Knecht!”

    Von drauß`, vom Walde komm` ich her;
    ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
    Nun sprecht, wie ich`s hierinnen find`!
    Sind´s gute Kind`, sind´s böse Kind`?

    Liebe Grüße und ein schönes Adventswochenende
    Katja (hier natürlich nur mit guten Kindern 😉

  10. Denkt euch ich habe das Christkind gesehen,
    Es kam aus dem Wald mir der Mütze voll Schnee,
    Mit rot gefrorenen Näschen ,
    Die kleinen Händchen taten im weh ,
    Es trug einen Sack der war gar schwer und rumpelte und holperte hinter ihm her

    Was drin war wollt ihr wissen?
    Ihr naseweiss ihr schelmenpack,
    Denkt ihr er wäre offen der Sack ?
    Zugebunden bis obenhin war gewiss was schönes drin,
    Es roch so nach Äpfeln und Nüssen.

  11. Strahlend, wie ein schöner Traum,
    steht vor uns der Weihnachtsbaum.
    Seht nur, wie sich goldenes Licht
    auf der zarten Kugeln bricht.
    „Frohe Weihnacht“ klingt es leise
    und ein Stern geht auf die Reise.
    Leuchtet hell vom Himmelszelt –
    hinunter auf die ganze Welt.

  12. Mein liebstes Gedicht ist die Weihnachtsmaus 😉

    Die Weihnachtsmaus ist sonderbar –
    sogar für die Gelehrten.
    Denn einmal nur im ganzen Jahr
    entdeckt man ihre Fährten.

    Mit Fallen und mit Rattengift
    kann man die Maus nicht fangen.
    Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
    noch nie ins Garn gegangen.

    Das ganze Jahr macht diese Maus
    den Menschen keine Plage.
    Doch plötzlich aus dem Loch heraus
    kriecht sie am Weihnachtstage.

    Zum Beispiel war vom Festgebäck,
    das Mutter gut verborgen,
    mit einem mal das Beste weg
    am ersten Weihnachtsmorgen.

    Da sagte jeder rundheraus:
    Ich hab´ es nicht genommen!
    Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
    die über Nacht gekommen.

    Ein andres Mal verschwand sogar
    das Marzipan von Peter;
    Was seltsam und erstaunlich war.
    Denn niemand fand es später.

    Der Christian rief rundheraus:
    ich hab es nicht genommen!
    Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
    die über Nacht gekommen!

    Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
    an dem die Kugeln hingen,
    ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
    nebst andren leck`ren Dingen.

    Die Nelly sagte rundheraus:
    Ich habe nichts genommen!
    Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
    die über Nacht gekommen!

    Und Ernst und Hans und der Papa,
    die riefen: welche Plage!
    Die böse Maus ist wieder da
    und just am Feiertage!

    Nur Mutter sprach kein Klagewort.
    Sie sagte unumwunden:
    Sind erst die Süßigkeiten fort,
    ist auch die Maus verschwunden!

    Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg,
    sobald der Baum geleert war,
    sobald das letzte Festgebäck
    gegessen und verzehrt war.

    Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus,
    – bei Fränzchen oder Lieschen –
    da gäb es keine Weihnachtsmaus,
    dann zweifle ich ein bißchen!

    Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
    Das könnte euch so passen!
    Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
    bleibt jedem überlassen.

    (James Krüss)

    Liebe Grüße
    Fiona

  13. Die Weihnachtsmaus ist und bleibt ein Klassiker bei mir an der Schule. Und tatsächlich mögen es die Kinder auch echt immer sehr. Da kein einziges Kind in meiner Klasse Deutsch als Muttersprache hat, wäre dieses tolle Buch eine echte Bereicherung für unseren Weihnachts-Ausstellungstisch!

  14. Für meine Enkelinnen mache ich gerne mit. Bilderbüchern und Geschichten und Gedichten lauschen sie gerne und lieben die Aufmerksamkeit und vor allen Dingen die „Zeit“ mit Oma und Opa

  15. Lichterhelle Tannenbäume,
    Schneesterne, Dezemberträume.
    Mandelkekse, Honigkuchen,
    nach geheimen Päckchen suchen.
    Silberheller Mondenschein
    strahlt des Nachts ins Zimmer rein.
    Sternenfunkelglitzerglanz.
    Himmelsreigen, Engelstanz.
    Märchenzauber, Liederreigen.
    Kinderglück und Freude zeigen.
    Zauberweiße Märchenpracht.
    Schlittenfahrt und Schneeballschlacht.
    Alle Seen sind zugefroren.
    Kalt die Nase, rot die Ohren.
    Spiel und Spaß und Fröhlichkeit.
    Das ist die Dezemberzeit.
    Und dann ist er endlich da.
    Der allerschönste Tag im Jahr.
    Heiligabend. Stille Nacht.
    Und ein Kind, das leise lacht.

    Wir lieben es!
    Herzliche Grüße!

  16. mein Lieblingsgedicht von Theodor Fontane:

    Noch einmal ein Weihnachtsfest,
    Immer kleiner wird der Rest,
    Aber nehm‘ ich so die Summe,
    Alles Grade, alles Krumme,
    Alles Falsche, alles Rechte,
    Alles Gute, alles Schlechte –
    Rechnet sich aus allem Braus
    Doch ein richtig Leben raus.
    Und dies können ist das Beste
    Wohl bei diesem Weihnachtsfeste.

    1. Danke für die tolle Gewinnchance. Tatsächlich ist mein Lieblingsgedicht in der Weihnachtszeit „Weihnachten“ von Eichhorn. Das ist dann doch tatsächlich aus dem Deutsch-Leistungskurs hängen geblieben. Und das ist, dass Lieblingsgedicht meiner Kinder:
      Wann ist wohl Weihnachtszeit?
      Wenn es draußen tüchtig schneit,
      wenn wir Nüsse knacken,
      wenn wir Plätzchen backen,
      wenn wir mit der Mutter singen,
      wenn alle Glocken klingen,
      wenn alle Welt sich freut,
      ja dann ist Weihnachtszeit!

  17. Erstmal vielen Dank für die tolle Gewinnchance, das Buch klingt richtig zauberhaft genau das richtige für gemütliche und kuschlige Stunden in der Adventszeit. Unsere kleine Maus ist auch ein totaler Fan von der Weihnachtsmaus.❤️ Gerne hüpf ich mit in den Lostopf und drück ganz fest die Däumchen.

  18. Mein liebstes Gedicht hat mein Kind für mich selber gedichtet. Es war sowas von süß, als sie mir die Zeilen vorgetragen hat. Und dazu habe ich heute noch ein wunderschönes Armband aus bunten Holzperlen von ihr bekommen, was ich voller Stolz trage <3

  19. Markt und Straße steh’n verlassen,
    still erleuchtet jedes Haus;
    sinnend geh ich durch die Gassen,
    alles sieht so festlich aus.

    An den Fenstern haben Frauen
    buntes Spielzeug fromm geschmückt,
    tausend Kindlein steh’n und schauen,
    sind so wunderstill beglückt.

    Und ich wandre aus den Mauern
    bis hinaus ins freie Feld.
    Hehres Glänzen, heil’ges Schauern,
    wie so weit und still die Welt!

    Sterne hoch die Kreise schlingen;
    aus des Schnees Einsamkeit
    steigt’s wie wunderbares Singen. –
    O, du gnadenreiche Zeit!

    Joseph von Eichendorff

    Ich liebe dieses Gedicht sehr!

  20. Knecht Rupprecht (drauß vom Walde)
    Von drauß vom Walde komm‘ ich her;
    Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
    Und droben aus dem Himmelstor
    Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
    Und wie ich so strolcht‘ durch den finstern Tann,
    Da rief’s mich mit heller Stimme an:
    „Knecht Ruprecht“, rief es, „alter Gesell,
    Hebe die Beine und spute dich schnell!
    Die Kerzen fangen zu brennen an,
    Das Himmelstor ist aufgetan,
    Alt‘ und Junge sollen nun
    Von der Jagd des Lebens ruhn;
    Und morgen flieg‘ ich hinab zur Erden,
    Denn es soll wieder Weihnachten werden!“
    Ich sprach: „O lieber Herre Christ,
    Meine Reise fast zu Ende ist;
    Ich soll nur noch in diese Stadt,
    Wo’s eitel gute Kinder hat.“ –
    „Hast denn das Säcklein auch bei dir?“
    Ich sprach: „Das Säcklein, das ist hier;
    Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
    Essen fromme Kinder gern.“ –
    „Hast denn die Rute auch bei dir?“
    Ich sprach: „Die Rute, die ist hier;
    Doch für die Kinder nur, die schlechten,
    Die trifft sie auf den Teil, den rechten.“
    Christkindlein sprach: „So ist es recht;
    So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“
    Von drauß vom Walde komm‘ ich her;
    Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
    Nun sprecht, wie ich’s hierinnen find‘!
    Sind’s gute Kind, sind’s böse Kind?

    Von Theodor Storm

    Ich verbinde dieses Gedicht immer mit meiner Kindheit und meiner Oma, da diese es mir immer vorgelesen hat.

    1. Das klingt nach einem wunderbaren Buch. Zu meinen Lieblingsgedichten zählt „Lied im Advent“ von Herman Claudius:

      Immer ein Lichtlein mehr
      im Kranz, den wir gewunden,
      dass er leuchte uns so sehr
      durch die dunklen Stunden.

      Zwei und drei und dann vier!
      Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
      und so leuchten auch wir,
      und so leuchtet das Zimmer.

      Und so leuchtet die Welt
      langsam der Weihnacht entgegen.
      Und der in Händen sie hält,
      weiß um den Segen!

      Für mich ist die Adventszeit unweigerlich mit dem Adventskranz verbunden. Er zeigt uns wie lang wir noch warten und bringt gleichzeitig Licht und Gemütlichkeit ins Haus.

  21. Ich mag die Gedichte von Erwin Grosche echt gern. Auch meine SchülerInnen mögen gern Gedichte. Ich kann mich an meine Schulzeit erinnern, neben den Klassikern, die hier zum Teil schon genannt wurden, blieb mir „Wenn es Winter wird“ von Christian Morgenstern sehr in Erinnerung. In der Schule lernen wir gerade „Vor Weihnachten“ (Zünden wir ein Lichtlein an….)!

      1. Die Weihnachtsmaus………. nachdem unser K6, genau wie seine 5 älteren Geschwister, das Gedicht in der Grundschule gemeinsam mit der ganzen Klasse aufgeführt hat war es eine Art der Hassliebe! Mittlerweile verbinde ich damit wunderschöne Erinnerungen und mag es sehr gerne!

  22. Meine kleine Nichte liebt auch die Weihnachtsmaus von James Krüss. Im Kindergarten gehört und immer wieder schön. Ein tolles Buch! Wir würden uns riesig über eine vielfältige Auswahl an Weihnachtsgedichten freuen.

  23. Dieses Winter – Weihnachtsgedicht ist hier sehr beliebt ………

    Die drei Spatzen

    In einem leeren Haselstrauch,
    da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.

    Der Erich rechts und links der Franz
    und mittendrin der freche Hans.

    Sie haben die Augen zu, ganz zu,
    und obendrüber, da schneit es, hu!

    Sie rücken zusammen dicht an dicht.
    So warm wie der Hans hat’s niemand nicht.

    Sie hör’n alle drei ihrer Herzlein Gepoch.
    Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.

    Christian Morgenstern

    1. Aus dem Fenster schau ich raus, suche nach dem Nikolaus… Höre ich gerade jeden Tag von unseren Kids haben sie im kiga gelernt und ich bin jeden Tag fasziniert wie ihre Augen strahlen… Weil Weihnachten kommt….

      1. Markt und Straßen stehn verlassen,
        still erleuchtet jedes Haus,
        Sinnend‘ geh ich durch die Gassen,
        alles sieht so festlich aus.

        An den Fenstern haben Frauen
        buntes Spielzeug fromm geschmückt,
        Tausend Kindlein stehn und schauen,
        sind so wunderstill beglückt.

        Und ich wandre aus den Mauern
        Bis hinaus ins freie Feld,
        Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
        Wie so weit und still die Welt!

        Sterne hoch die Kreise schlingen,
        Aus des Schnees Einsamkeit
        Steigt’s wie wunderbares Singen-
        O du gnadenreiche Zeit

        J.v. Eichendorff

  24. Liebe Janet, ein zauberhaftes Buch. Bei „Schenken“ von Joachim Ringelnatz läuft mir immer ein wohliger Schauer über den Rücken. Das Gedicht have ich als Kind schon so geliebt Zuckersüß ist auch „Die Weihnachtsmaus“ von James Krüss. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Sabine

    1. Ich weiss nicht mehr wie es ging aber meine Tochter hatte ein Jahr in der Kita so ein schönes Gedicht das war so schön … leider finde ich den Zettel gerade nicht

    1. “ Hell erleuchten alle Kerzen,
      mein Weihnachtsgruss,
      er kommt von Herzen“
      Schreibe ich ganz oft lieben Menschen♥️
      Aber dieses Buch hört sich zauberhaft an und ich würde mich sehr freuen wenn das Glück auf meiner Seite ist. Wirklich tolles Buch liebe Janet♥️

  25. Ich befürchte, dass ich nur „Advent, Advent“ kenne Das geht natürlich nicht – diese Buch würde sich bei uns also sehr gut machen. Danke für die Verlosung (:

  26. Meine Tochter hat ganz stolz ihr erstes Gedicht vorgetragen (gelernt im Kindergarten):

    O Tannebaum, o Tannebaum,
    Die Oma hängt am Gartenzaun … usw.

    Hätte ich mir zwar etwas anders gewünscht, lachen musste ich aber doch, weil sie sich so diebisch gefreut hat 🙂

  27. Das Buch klingt total schön. Meine kleine Maus und ich würden uns sehr freuen.
    Zurzeit singt sie die ganze Zeit ein Nikolauslied.

  28. Guten Morgen 🙂
    Wir lieben das Gedicht „der Bratapfel“, mittlerweile können wir es auch alle auswendig.
    Ein Buch mit Gedichten wäre genau das richtige für uns.

  29. Mir gefällt ein STERNSINGER – TEXT :

    HIRTEN EILEN BLEIBEN STEHN , UM DAS GOOTES KIND ZU SEHN . KÖNIGE FINDEN SICH BALD EIN , UM BETTENT BEI DEM KIND ZU SEIN . ♥ ♥ ♥ ♥

  30. ich mochte immer Markt und Straßen sind verlassen , Knecht Ruprecht mussten wir in der Schule lernen
    danke für dieses wunderschöne Buch

    1. Von guten Mächten treu und still umgeben
      Behütet und getröstet wunderbar
      So will ich diese Tage mit euch leben
      Und mit euch gehen in ein neues Jahr.

    2. Lieber, guter Weihnachtsmann
      Lieber, guter Weihnachtsmann,
      zieh die langen Stiefel an,
      kämme deinen weißen Bart,
      mach‘ dich auf die Weihnachtsfahrt.

      Komm‘ doch auch in unser Haus,
      packe die Geschenke aus.
      Ach, erst das Sprüchlein wolltest du?
      Ja, ich kann es, hör mal zu:

      Lieber, guter Weihnachtsmann,
      guck mich nicht so böse an.
      Stecke deine Rute ein,
      will auch immer artig sein!

  31. Oh wow
    Ein tolles Buch! Darüber würden sich meine zwei Kinder sehr freuen.

    Ich fand schon immer das Gedicht vom Nikolaus toll.. Drauss vom Walde komm ich her…

  32. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tuer! 😉
    Nein, eigentlich der Knecht Ruprecht auch mein Lieblingsgedicht!

  33. Knecht Ruprecht ist mit aus Kindheitstagen am meisten im Gedächtnis geblieben. Das mochte ich immer sehr.
    Weihnachtsgedichte haben so etwas bezaubernd festliches an sich. Ich würde mich sehr über dieses Buch freuen.
    Liebe Grüße

  34. Wie gern würde ich meine kleine Tochter damit überraschen Sie bekommt so gerne Bücher vorgelesen und es wäre mir eine Freude jeden Tag mit ihr ein Gedicht zu lesen ❤️

  35. Kinder kommt und ratet…. Wir lieben das Bratapfelgedicht, unsere Zwillinge Oskar und Pauline können gar nicht genug davon bekommen ❤️

  36. Ich mag sehr gerne: Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen…
    Aber auch Knecht Ruprecht und die Weihnachtsmaus. Eigentlich alle Gedichte, die ich aus der Kindheit kenne. Neue haben es bei mir etwas schwerer

    1. Ich mag sehr gerne „Die Weihnachtsmaus“. Meine Kinder lieben „Advent, Advent ein Lichtlein brennt…“ (bis zur 6. Kerze).

  37. Als Kind musse ich mal das Gedicht von Knecht Ruprecht auswendig lernen. Und das ist mir bis heute in Erinnerung geblieben.
    Liebe Grüße
    Julia

    1. Ich mag „Weihnachten“ von Eichendorff sehr gerne und „Die Weihnachtsmaus“ von James Krüss.
      Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit!

  38. Advent von Rainer Maria Rilke. Ein Klassiker :-).
    Für die Kinder: draußen vom Walde komm ich her….
    Ich liebe Gedichte, gerade in der Adventszeit

  39. Der Klassiker, der schon genannt wurde: von drauß vom Walde komm ich her. Aber auch „Kinder kommt und rastet, was im Ofen Bräter“ 🙂
    VG von Anni

    1. Markt und Straßen stehn verlassen ,still erleuchtet jedes Haus ,Sinnen geh ich durch die Gassen alles sind so festlich aus , an den Fenstern haben Frauen bunte …

      Weiter weis ich leider nicht mehr

  40. Guten Morgen liebe Janet!
    Oh je, das dachte ich mir schon. also deine heutige Frage.
    Ich war ja noch nie gut im auswendig lernen, aber das Gedicht müsste früher ja jeder auswendig lernen….

    Knecht Ruprecht
    Von drauß vom Walde komm ich her;
    ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    sah ich goldene Lichtlein sitzen;
    und droben aus dem Himmelstor
    sah mit großen Augen das Christkind hervor.
    Und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
    da rief’s mich mit heller Stimme an:
    Knecht Ruprecht, rief es alter Gesell,
    hebe die Beine und spute dich schnell!
    Die Kerzen fangen zu brennen an,
    das Himmelstor ist aufgetan,
    Alt und Junge sollen nun
    von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
    und morgen flieg ich hinab zur Erden,
    denn es soll wieder weihnachten werden!
    So geh denn rasch von Haus zu Haus.
    such mir die guten Kinder aus,
    damit ich ihrer mag gedenken
    mit schönen Sachen sie mag beschenken.

    Ich sprach: O lieber Herre Christ,
    Meine Reise fast zu Ende ist.
    Ich soll nur noch in diese Stadt,
    Wo’s eitel gute Kinder hat.
    Hast denn das Säcklein auch bei dir?

    Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
    Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
    freßen fromme Kinder gern.
    Hast denn die Rute auch bei dir?

    Ich sprach: die Rute die ist hier.
    Doch für die Kinder, nur die schlechten,
    die trifft sie auf den Teil, den rechten.
    Christkindlein sprach: So ist es recht.
    So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
    Von drauß, vom Walde komm ich her,
    Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!

    (Theodor Storm)

    Also zum Glück nur bis dahin. Eigentlich geht das Gedicht ja noch weiter!
    Danke für deine tolle Verlosung! Vlg Tine

     

  41. Guten Morgen!
    Mein Lieblingsweihnachtsgedicht ist seit meiner Kindheit „Die Weihnachtsmaus“ von James Krüss. Aber auch „Advent“ von Rilke hat es mir sehr angetan!

    LG Susanne

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